SPÖ-Gemeinderäte Sarah Fechter und Florian Koppler fordern rasche Umsetzung der Durchfahrtssperre
Die immer wiederkehrende Verkehrssituation in der Ferihumerstraße bringt besonders bei Veranstaltungen Unruhen und Diskussionen hervor. Nach Bürger*innenbefragungen und etlichen Vorschlägen zur Verbesserung gab der Gemeinderat im Juni bekannt, dass eine Durchfahrtssperre noch im Sommer umgesetzt wird. Grund dafür sei die Entlastung der Anwohner*innen, denn das kürzlich verhängte Durchfahrverbot scheint zu oft ignoriert zu werden.
Nicht zuletzt sorgte das Krone-Fest für eine stark frequentierte Ferihumerstraße. Dies belastet die Anwohner*innen auf ihrem Weg nachhause. Diskutiert wurde in den vergangenen Monaten viel, rasch umzusetzende Maßnahmen konnten dennoch gesetzt werden. Doch das Durchfahrverbot zeigt keine spürbare Wirkung auf den Durchzugsverkehr. Dafür sollte eben eine bauliche Durchfahrtssperre Abhilfe verschaffen. Diese lässt jedoch noch immer auf sich warten. Nach zwei Monaten fehle noch immer jede Spur der Umgestaltung.
„Besonders in der Ferihumerstraße ist die Stimmung bereits sehr zugespitzt, weshalb einfache Maßnahmen ehest möglich umgesetzt werden sollten. Es ist höchste Zeit, in dieser Zone die entsprechenden Umgestaltungen vorzunehmen. So hätten weitere Verkehrsbelästigungen der Anwohner*innen insbesondere bei Großveranstaltungen vermieden werden können. Verkehrsreferent Hajart ist dringend gefordert, seiner Ankündigungspolitik auch Handlungen folgen zu lassen“, so Gemeinderat Florian Koppler, Mobilitätssprecher der SPÖ Linz.