380 Pflicht- und Ferialpraktikumsplätze stellt Stadt Linz zur Verfügung

Erfreut zeigt sich die städtische Personalreferentin, Stadträtin Regina Fechter, über das umfangreiche Angebot an Plätzen für Pflichtpraktika und Ferialpraktika bei der Stadt und ihrer Unternehmensgruppe:

„Auf Initiative von Bürgermeister Klaus Luger hat die Stadt die Pflicht- und Ferialpraktikumsplätze auf 110 mehr als verdoppelt. Zusätzlich stehen 60 Pflichtpraktikumsplätze bei der Unternehmensgruppe Linz zur Verfügung, und über 210 Jugendliche können bei einem städtischen Unternehmen einen Ferialjob absolvieren. In Summe stellen die Stadt und ihre Unternehmen also rund 380 Pflicht- und Ferialpraktikumsplätze zur Verfügung. Damit zeigen wir, dass uns gute Ausbildungschancen für junge Menschen in Linz besonders am Herzen liegen.“

Personalstadträtin Regina Fechter

Pflichtpraktika sind der fixe Bestandteil vieler Ausbildungspläne. Ferialjobs verhelfen SchülerInnen nicht nur zu einer Aufbesserung des Taschengelds, sondern dienen oftmals auch der beruflichen Orientierung. „Gute Jobaussichten hängen immer mit einer guten Ausbildung und der Begeisterungsfähigkeit junger Menschen zusammen. Mit dem umfangreichen Pflichtpraktikums- und Ferialjobangebot unterstützen die Stadt und ihre Unternehmensgruppe beides“, ist die städtische Personalreferentin Stadträtin Regina Fechter überzeugt.

In den Pandemiejahren 2020 und 2021 waren viele Eltern besorgt, ob ihre Kinder überhaupt ein Praktikum absolvieren können. „Insbesondere bei Pflichtpraktika stand die Gefahr im Raum, dass Ausbildungswege unter- oder gar abgebrochen würden“, versteht Fechter die Sorgen der Familien. Deshalb hat die Stadt ihr Praktikumsangebot mehr als verdoppelt, von 53 auf 110 Plätze, davon alleine 70 für Pflichtpraktika.

„Mit den 60 Pflichtpraktikumsplätzen der Unternehmensgruppe Linz stehen zur Sicherung eines durchgängigen Ausbildungsweges 130 Plätze zur Verfügung, nebst rund 250 Ferialjobs. Ich bin stolz, dass die Stadt und ihre Unternehmen auch auf diesem Weg in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen investiert“, schließt Stadträtin Regina Fechter.

Kontaktieren Sie uns direkt per Mail:

Wir melden uns zurück.