Wo wir stehen: Um in das Industriegebiet, in den Linzer Süden oder zur A1-Westautobahn zu gelangen, müssen PendlerInnen aus dem oberen Mühlviertel durch Alturfahr und das Stadtzentrum. Der Anstieg des Individualverkehrs überfordert diese Straßennetze und die Bevölkerung. Umso wichtiger ist, dass nach Jahrzehn ten das Projekt A26 endlich fixiert ist: Linz braucht vor seinen Toren die vierte Donaubrücke und eine anschließende Tunnelanlage bis zur so genannten Westbrücke am Knoten Bindermichl.
Die nächsten Schritte:
  • Ja zur vierten Donaubrücke: Die neue Donaubrücke verbessert den Verkehrsfluss und entlastet die BewohnerInnen von Westurfahr.
  • Ja zur Tunnelanlage: Die Tunnelanlage führt die PendlerInnen unterirdisch bis zur Westbrücke an der Waldeggstraße und ermöglicht eine Beruhigung der Achse Römerbergtunnel – Hauptbahnhof – Westbrücke.
  • Ja zur Mitfinanzierung: Die Stadt Linz beteiligt sich angesichts der Vorteile für die Linzer Wohnbevölkerung mit 5 Prozent an den Errichtungskosten, das Land mit 10 Prozent. Besser es gibt den Westring und die Stadt Linz steuert einen vertretbaren Anteil bei, als das Projekt hängt weiter in der Warteschleife. 40.000 LinzerInnen, die von Durchzugsverkehr entlastet werden, rechtfertigen unser Engagement!
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