Wo wir stehen: Die Straßenbahnachse zwischen Rudolfstraße und Hauptbahnhof hat ihre Kapazitätsgrenze erreicht, Linz braucht eine zweite Straßenbahnachse. Die Trassenführung (Bulgariplatz, Europaplatz, Krankenhausviertel, Tabakfabrik, Urfahr) und die Finanzierung sind fixiert. Offen ist die Frage der Donauquerung. Aus Sicherheitsgründen wurde der Denkmalschutz für die marode Eisenbahnbrücke aufgeh oben. Ohne Neubau gibt es keine neue Straßenbahnachse.
Die nächsten Schritte:
  • Ja zur Linie 4: Die neue Schienenachse gilt als städteentwicklerisches Jahrhundertprojekt. Mindestens 40.000 BewohnerInnen und viele ArbeitnehmerInnen profitieren. Ambitioniertes Ziel ist, dass 2019 die erste Straßenbahn der Linie 4 fährt.

 

  • Ja zur zeitgemäßen Brücke: Wir bekennen uns zum Neubau einer Brücke, die Vorteile überwiegen. Eine angedachte „Zwei-Brücken-Lösung“ kostet 40 Millionen Euro mehr, birgt Nachteile für alle VerkehrsteilnehmerInnen und würde den Start der Linie 4 verzögern. Ein internationaler Wettbewerb kürte ein Siegerprojekt das Tradition und Moderne verbindet, sowie auf unsere Wurzeln als Stahlstadt anspielt.
  • Keine Zeit verlieren: Die notwendigen umfangreichen Behördenverfahren für die neue Donaubrücke werden so rasch wie möglich abgeschlossen. Verkehrslenkungskonzepte für die Bauzeit werden die Beeinträchtigungen reduzieren.
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